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Immer dann, wenn wir unsere Probleme nicht mehr alleine bewältigen können, bzw. eine normale Lebensgestaltung nicht mehr gelingen will, sollten wir nicht zögern, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ungelöste psychische Belastungen können zu ernsthaften Erkrankungen der Psyche führen, die letztlich nicht nur eine normale Lebensgestaltung und die Freude am Leben unmöglich machen, sondern auch zu körperlichen Erkrankungen führen können.
Oft tritt schon nach wenigen Sitzungen eine spürbare Verbesserung der akuten Situation oder Krise und damit ein deutlicher Gewinn an Lebensqualität ein.
In meiner Praxis biete ich verschiedene Ansätze der Atemtherapie an.
Zum einen, vielfältige Atemübungen zu heilkundlichen Zwecken (Stabilisierung/Aufbau eines stabilen Bronchialsystems) um die Zwerchfellatmung zu aktivieren und zu stärken.
Zum anderen, Atemgesten. Atemgesten verbinden das Erleben und Erweitern des Atems mit Gesten, bildhaften Vorstellungen und Klängen.
Tanz- und Bewegungstherapie bietet einen erlebnisorientierten, kreativen und methodischen Zugang zu emotionalem Erleben.
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Jeder Mensch kennt diese Gefühle.
Energie- oder Lustlosigkeit, Bedrücktheit oder Traurigkeit.
Es sind Reaktionen auf ein Erlebnis oder eine persönliche Krise. Oft verschwinden diese Gefühle nach kurzer Zeit, oder nach einem „guten Gespräch“ mit Freunden, Familienangehörigen und beeinträchtigen unser Leben kaum.
Halten diese Symptome aber über einen längeren Zeitraum an und es kommen gehäuft Symptome hinzu, wie etwa:
dann könnte eine Depression vorliegen.
Depressionen können genetische, biologische und psychosoziale Ursachen haben. Auslöser können körperliche Faktoren, aber auch die Reaktion auf Krisen oder ungelöste Konflikte sein.
Manchmal bekommen wir Angst, obwohl die Situation objektiv nicht gefährlich ist. Wenn dies zu oft passiert, zum Dauerzustand wird und das Leben beeinträchtigt, ist es höchste Zeit sich den Ursachen zu widmen und therapeutisch aufzuarbeiten, sowie Strategien im Umgang mit der Angst zu erlernen.
Bei den sogenannten Anpassungsstörungen, die häufig durch einschneidende Veränderungen im Leben wie Trennungserlebnisse, Jobverlust oder Trauer ausgelöst werden, können bereits wenige psychotherapeutische Gespräche oder Interventionen eine deutliche Verbesserung des Befindens bewirken.
Chronische Schmerzen gehen oft mit körperlichen Missempfindungen und Leistungsstörungen, wie Erschöpfungszustände, Schlafstörungen, Appetit- und Gewichtsabnahme sowie sexuelles Desinteresse, einher (Strian 1996).
Die Studienlage belegt einen Zusammenhang zwischen Depressivität und chronischen Schmerzen.
Kennen Sie das? Sie gehen ins Bett und obwohl Sie müde sind, können Sie nicht einschlafen. Sie wälzen sich hin und her - und wenn dann am nächsten Morgen der Wecker klingelt, sind Sie erschöpft und gereizt – und die Müdigkeit verfolgt Sie den ganzen Tag. Manche Menschen wachen auch mehrmals nachts auf und können nur schwerlich wieder einschlafen - das Ergebnis ist das Gleiche.
Sie lernen, selbst Strategien und Lösungen zu entwickeln, um am Morgen erholt in den Tag zu starten.